Studierende präsentieren zum Anschluss des Wintersemesters am 12. und am 13. Februar zukunftsweisende und bezahlbare Wohnarchitekturen für Studierende: Anhand von Übungen, Feldforschung vor Ort und Workshops wurden verschiedene gelebte studentische Wohnmodelle hinsichtlich ihrer räumlichen und strategischen Qualitäten untersucht.
Miniaturbaulücke,
ungenutzte Dachlandschaft, unscheinbare Brandwand. Restflächen, auf
denen kein investiver Druck lastet und die als unverwertbar angesehen
werden, werden zum Schauplatz für visionäre Konzepte für studentisches
Wohnen.
Können
Wohnstrategien des Teilens und die intelligente Aneignung und
Verhandlung vorgefundener und selbsterzeugter - privater bis
öffentlicher - Wohnsphären helfen studentische Wohnträume zu erfüllen?
Wir danken unseren Gästen:
Bert
Bücking (bof architekten, Hamburg), Noel McCauley (Duncan McCauley,
Berlin), Caroline Høgsbro (Martin Schmitt Architektur), Fee
Kyriakopoulos (KIM Architektur und Urbanistik. Berlin), Anh-Linh Ngo
(Arch+, Berlin), Carsten Venus (blauraum architekten, Hamburg), Gil Wilk
(wilk-salinas architekten, Berlin), Klaus de Winder (de Winder
Architekten, Berlin)